Mehrzeilige Skriptsprache mit Syntaxhervorhebung, verwendbar in intelligenten Regeln (Equation, Formula und Script) sowie in Modbus- und Paket-Parser-Schnittstellen.

Grundlagen
Zuordnung
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Mehrzeiliger Algorithmus
Jede Zeile wird durch ein Semikolon getrennt.
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Rückgabewert
- Ergebnis der letzten Codezeile
- RETURN(expression) stoppt die Ausführung des Algorithmus und gibt den Inhalt in Klammern zurück.
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Temporäre Variable
Gilt nur für die einzelne Ausführung des Skripts.
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IF-Klausel
Excel-Stil
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Mehrzeilige Form
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Switch
Überprüft einen Ausdruck anhand einer Liste von Fällen und gibt den entsprechenden Wert des ersten übereinstimmenden Falls zurück, mit einem Standardwert, falls nichts zutrifft.
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Beispiel:
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Schleife
LOOP / WHILE … wiederholen eine Reihe von Befehlen basierend auf einer angegebenen Bedingung, bis diese Bedingung nicht mehr erfüllt ist. CONTINUE … überspringt die Ausführung von Befehlen und fährt mit dem nächsten Zyklus fort. BREAK … beendet die Schleife.
Beispiel mit Bedingung am Anfang:
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Beispiel mit Bedingung am Ende:
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NaN-Wert (not a number)
NaN kann als Wert zurückgegeben werden, falls der tatsächliche Wert nicht bekannt ist.
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Die Funktion ISNAN(expression) gibt TRUE zurück, wenn der Ausdruck keine Zahl ist.
ISNULL
Gibt true zurück, wenn der Parameter NULL ist, andernfalls false. Wird für String- und Bytearray-Typen verwendet. Beispiel: Wenn ein XML-Element nicht gefunden wird, ist der zurückgegebene Wert NULL und ISNULL gibt true zurück.
Die Syntax der Funktion lautet:
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Sleep
Pausiert das Skript für eine angegebene Millisekundenanzahl. Nur in sehr spezifischen Fällen verwenden.
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Kommentare
Neue Zeile beginnend mit dem Zeichen #.
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Numerische Literale
Hexadezimalzahlen
Ausdrücke können auch Hexadezimalzahlen interpretieren. Das Präfix 0x ist erforderlich, und der Rest ist nicht groß-/kleinschreibungssensibel.
0x0A = 10
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Binärzahlen
0b1010 = 10
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Mathematische Ausdrücke
+, -, *, /
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Logische Ausdrücke
UND, ODER, !, =, !=, >, <
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Funktionen
LINEAR
Gibt einen linear skalierten Wert zurück – lineare Interpolation.
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Parameter
- input … Eingabewert
- value1_input … Wert am Eingang am unteren Rand
- value1_output … Wert am Ausgang am unteren Rand
- value2_input … Wert am Eingang am oberen Rand
- value2_output … Wert am Ausgang am oberen Rand
- [type] … optionaler Parameter. Legt fest, wie das Ergebnis aussehen soll, wenn der Eingabewert außerhalb des Bereichs value1_input ↔︎ value2_input liegt:
- ohne Parameter (entspricht BOUNDS) … Wenn der Eingabewert außerhalb des definierten Bereichs liegt, wird der Ausgabewert auf einen der Endwerte (Minimum oder Maximum) gesetzt.
- INFINITE … Wenn der Eingabewert außerhalb des definierten Bereichs liegt, wird ein extrapolierter Wert zurückgegeben.
- STRICT … Wenn der Eingabewert außerhalb des definierten Bereichs liegt, wird der Ausgabewert NaN (not a number).
Beispiele
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Beispiele für verschiedene [type]-Attribute:
- input = 11
- value1_input = 0, value1_output = 400
- value2_input = 10, value2_output = 2000
Ergebnis für verschiedene [type]-Parameter:
- BOUNDS (Standardwert) = 2000
- INFINITE = 2160
- STRICT = NaN
HYSTERESIS
Hysterese kann verwendet werden, um Signale zu filtern, sodass die Ausgabe langsamer reagiert, indem sie die jüngere Systemhistorie berücksichtigt. Zum Beispiel könnte ein Thermostat, der eine Heizung steuert, die Heizung einschalten, wenn die Temperatur unter A fällt, die Heizung aber erst ausschalten, wenn die Temperatur über B steigt.
Gibt 0 oder 1 zurück.
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Beispiel: Halten Sie eine Temperatur von 20 °C mit einer Hysterese von 2 °C. Schalten Sie die Heizung ein, wenn die Temperatur unter 18 °C fällt, und aus, wenn sie 22 °C überschreitet.
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Mathematische Funktionen
MIN
Die MIN-Funktion gibt das Minimum der angegebenen numerischen Werte zurück. Sie akzeptiert 1 bis 100 Argumente oder eine einzelne Sammlung. NaN- und NULL-Werte werden ignoriert.
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Beispiele:
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MINSTRICT
Die MINSTRICT-Funktion gibt das Minimum der angegebenen numerischen Werte zurück. Sie akzeptiert 1 bis 100 Argumente oder eine einzelne Sammlung. Wenn irgendein Wert NaN oder NULL ist, gibt die Funktion NaN/NULL zurück.
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Beispiele:
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MAX
Die MAX-Funktion gibt das Maximum der angegebenen numerischen Werte zurück. Sie akzeptiert 1 bis 100 Argumente oder eine einzelne Sammlung. NaN- und NULL-Werte werden ignoriert.
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Beispiele:
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MAXSTRICT
Die MAXSTRICT-Funktion gibt das Maximum der angegebenen numerischen Werte zurück. Sie akzeptiert 1 bis 100 Argumente oder eine einzelne Sammlung. Wenn irgendein Wert NaN oder NULL ist, gibt die Funktion NaN/NULL zurück.
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Beispiele:
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AVG
Die AVG-Funktion berechnet den Durchschnitt (Mittelwert) der angegebenen numerischen Werte. Sie akzeptiert 1 bis 100 Argumente oder eine einzelne Sammlung. NaN-Werte werden ignoriert.
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Beispiele:
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AVGSTRICT
Die AVGSTRICT-Funktion berechnet den Durchschnitt (Mittelwert) der angegebenen numerischen Werte. Sie akzeptiert 1 bis 100 Argumente oder eine einzelne Sammlung. Wenn irgendein Wert keine Zahl ist, gibt die Funktion NaN zurück.
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Beispiele:
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ROUND
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Gibt den gerundeten Wert zurück.
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ABS
Die ABS-Funktion gibt den absoluten Wert (d. h. Betrag) einer Zahl zurück.
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Beispiele:
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DEWPOINT
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Gibt den Taupunkt der aktuellen Temperatur und relativen Luftfeuchtigkeit zurück. Der Taupunkt wird gemäß dieser Gleichung berechnet.
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POWER
Die POWER-Funktion berechnet eine gegebene Zahl, potenziert mit einem vorgegebenen Exponenten.
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Beispiele:
- POWER(2,3) … 2^3 = 8
- POWER(10, -3) … 0,001
- POWER(25, 0) … 1
MOD
Die MOD-Funktion gibt den Rest einer Division zweier Zahlen zurück.
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Argumente:
- number – Die zu teilende Zahl.
- divisor – Der Wert, durch den die Zahl geteilt wird.
Beispiele:
- MOD(6, 4) … 2
- MOD(6, 2.5) … 1
CEIL
Die CEIL-Funktion rundet eine gegebene Zahl vom Betrag her auf das nächste Vielfache einer gegebenen Zahl auf.
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Argumente:
- number – Die zu rundende Zahl.
- significance (optional) – Das Vielfache, auf das die Zahl gerundet werden soll. Falls keine Signifikanz angegeben ist, gilt 1. (Sie sollte grundsätzlich das gleiche arithmetische Vorzeichen – positiv oder negativ – wie das Eingabeargument haben.)
Beispiele:
- CEIL(22.25,0.1) … 22.3
- CEIL(22.25,1) … 23
- CEIL(22.25) … 23
- CEIL(-22.25,-1) … -23
- CEIL(-22.25,1) … -22
- CEIL(-22.25) … -22
- CEIL(-22.25,-5) … -25
FLOOR
Die FLOOR-Funktion rundet eine gegebene Zahl vom Betrag her auf das nächste Vielfache eines angegebenen Werts ab.
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Argumente:
- number – Die zu rundende Zahl.
- significance (optional) – Das Vielfache, auf das die Zahl gerundet werden soll. Falls die Signifikanz nicht angegeben wird, gilt 1. (Sie sollte grundsätzlich das gleiche arithmetische Vorzeichen – positiv oder negativ – wie das Eingabeargument haben.)
Beispiele:
- FLOOR(22.25,0.1)… 22.2
- FLOOR(22.25,1) … 22
- FLOOR(22.25) … 22
- FLOOR(-22.25,-1) … -22
- FLOOR(-22.25,1) … -23
- FLOOR(-22.25) … -23
- FLOOR(-22.25,-5) … -20
RAND
Die RAND-Funktion generiert eine Zufallszahl zwischen 0 und 1.
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Beispiele:
- RAND()
RANDINT
Die RANDINT-Funktion erzeugt eine zufällige Ganzzahl zwischen zwei angegebenen Ganzzahlen.
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Beispiele:
- RANDINT(1,5)
- RANDINT(-2,2)
SIGN
Die SIGN-Funktion gibt das arithmetische Vorzeichen (+1, -1 oder 0) einer Zahl zurück. D. h. ist die Zahl positiv, gibt SIGN +1 zurück, ist sie negativ, -1, und wenn sie 0 ist, 0.
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Beispiele:
- SIGN(100) … 1
- SIGN(0) … 0
- SIGN(-100) … -1
SQRT
Die SQRT-Funktion berechnet die positive Quadratwurzel einer Zahl.
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Beispiele:
- SQRT(25) … 5
LOG
Die LOG-Funktion berechnet den Logarithmus einer gegebenen Zahl zu einer angegebenen Basis.
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Argumente:
- number – Die positive reelle Zahl, deren Logarithmus berechnet werden soll.
- base (optional) – Ein optionaler Parameter, der die Basis angibt, zu der der Logarithmus berechnet werden soll. Wenn der Parameter nicht angegeben wird, gilt die Standardbasis 10.
Beispiele:
- LOG(4,0.5) … -2
- LOG(100) … 2
LN
Die LN-Funktion berechnet den natürlichen Logarithmus einer gegebenen Zahl.
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wobei der Zahlenparameter die positive reelle Zahl ist, deren natürlicher Logarithmus berechnet werden soll.
Beispiele:
- LN(100) … 4,60517
Bit-Operationen
GETBIT
Gibt den Wert eines Bits an einer bestimmten Position zurück.
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Argumente:
- number – Zahl, aus der das Bit extrahiert werden soll
- bit_position – Position des Bits, beginnend bei 0, von rechts
Beispiele:
- GETBIT(2, 0) → erstes Bit der Zahl 2 (0b0010) ist 0
- GETBIT(4,2) → drittes Bit der Zahl 4 (0b0100) ist 1
GETBITS
Gibt den Wert der angegebenen Anzahl Bits an der angegebenen Position zurück.
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Beispiele:
- GETBITS(216, 3, 2) → Zahl 216 = 0b1101 1000; Wert des 4. Bits von rechts ist 1, das 5. Bit ist 1, daher ergibt sich 0b0011 = 3
- GETBITS(0xFF, 0, 4) → Zahl 0xFF = 255 = 0b1111 1111; Wert der ersten 4 Bits von rechts ist 0b1111 = 0xF = 15
GETBYTE
Gibt den Wert eines Bytes an der angegebenen Stelle zurück.
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Argumente:
- number – Zahl, aus der das Byte extrahiert wird
- byte_position – Position des Bytes, beginnend bei 0, von rechts
Beispiele:
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SETBYTE
Weist dem angegebenen Byte der bereitgestellten Zahl einen neuen Wert zu und gibt die neue Zahl zurück.
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Beispiele:
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SETBIT
Weist dem angegebenen Bit der Zahl einen neuen Wert zu und gibt eine neue Zahl zurück.
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Argumente:
- number – zu bearbeitende Zahl
- bit_position – Position des Bits, beginnend bei 0, von rechts
- new_value – 0 oder 1 – Wert, der dem angegebenen Bit zugewiesen wird
Beispiele:
- SETBIT(1, 1, 1) → 3
- SETBIT(3, 1, 1) → 3
- SETBIT(4, 2, 0) → 4
- SETBIT(12, 1, 0) → 14
SETBITS
Weist dem angegebenen Bitbereich in der bereitgestellten Zahl einen neuen Wert zu und gibt eine neue Zahl zurück.
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Beispiele:
- SETBITS(192, 4, 2, 3) → 240
- SETBITS(192, 5, 2, 3) → 224
« (LEFT BIT SHIFT)
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Excel: BITLSHIFT(number, shift_amount)
» (RIGHT BIT SHIFT)
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Excel: BITRSHIFT(number, shift_amount)
& (BITWEISES AND)
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Excel: BITAND(number1, number2)
| (BITWEISES OR)
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Excel: BITOR(number1, number2)
Siehe das Beispiel zu Bit-Operationen in Google Sheets: https://docs.google.com/spreadsheets/d/1hF5FMpGMJbgYh-YLwWrq2n186_ATyGyLUb689__IhLY/edit?usp=sharing
Oder probieren Sie das interaktive Tool unter http://bitwisecmd.com/
Text, Zeichenkette und Byte-Array
LENGTH
Gibt die Länge eines Objekts oder die Anzahl der Bytes zurück. Das Objekt kann eine Zahl, ein boolescher Wert, eine Zeichenkette oder eine Sammlung sein.
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Beispiele:
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BYTECOLLECTION
Erstellt eine Collection
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Beispiele:
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INDEXOF
Gibt den Index eines angegebenen Elements in einer Zeichenkette oder einer Sammlung zurück. Gibt -1 zurück, wenn das Element nicht gefunden wird.
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Beispiele:
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COPY
Kopiert eine angegebene Zeichenkette oder Sammlung (oder deren Teil).
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Beispiele:
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REPLACE
Gibt eine neue Zeichenkette oder Sammlung zurück, in der alle Vorkommen des angegebenen Werts durch den neuen Wert ersetzt werden.
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Beispiele:
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SPLIT
Teilt eine Zeichenkette in Substrings anhand der Trennzeichen.
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Beispiele:
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COMPARE
Vergleicht zwei Zeichenketten und gibt eine Ganzzahl zurück, die ihre relative Position in der Sortierreihenfolge angibt.
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Beispiele:
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APPEND
Fügt einem Sammlungs- oder Zeichenkettenwert einen neuen Wert hinzu und gibt das neue Objekt mit dem angehängten Wert zurück.
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Beispiele:
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INSERT
Fügt einen Wert in eine Sammlung oder Zeichenkette ein. Gibt die Sammlung oder Zeichenkette mit dem eingefügten Wert zurück.
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Beispiele:
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REMOVEAT
Entfernt Elemente aus einer Sammlung oder Zeichenkette basierend auf dem Elementindex und der Länge. Gibt die Sammlung oder Zeichenkette ohne die angegebenen Elemente zurück.
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Beispiele:
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GETAT
Gibt das Element aus einer Sammlung oder Zeichenkette anhand des angegebenen Index zurück.
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Beispiele:
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SETAT
Setzt den Wert eines Elements in einer Sammlung oder Zeichenkette am angegebenen Index.
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Beispiele:
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ENCODE
Kodiert eine angegebene Zeichenkette in eines der Formate und gibt die neue Zeichenkette zurück.
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Unterstützte Formate:
- XML
- Base64
Beispiele:
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DECODE
Decodiert eine angegebene Zeichenkette mithilfe eines der Formate und gibt die neue Zeichenkette zurück.
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Unterstützte Formate:
- XML
- Base64
Beispiele:
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EQUALS
Vergleicht zwei Fließkommazahlen. Die Zahlen gelten als gleich, wenn | n1 - n2 | < epsilon. Der Standardwert des Schwellenwerts (epsilon) ist 0,005 und er ist optional.
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Beispiele:
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Sortierung
Es gibt mehrere ORDER-Varianten:
Aufsteigend
- ORDER, ORDERSTRICT
- ORDERINDEX, ORDERINDEXSTRICT
Absteigend
- ORDERDESC, ORDERDESCSTRICT
- ORDERINDEXDESC, ORDERINDEXDESCSTRICT
ORDER
Die ORDER-Funktion sortiert die bereitgestellten Eingabewerte aufsteigend und gibt sie in einer neuen Sammlung zurück. Sie akzeptiert n Werte (bis zu 100 Argumente) oder eine einzelne Sammlung. Werte müssen nicht numerisch sein, aber sie müssen vergleichbar sein (z. B. Zahlen, TIMESPAN, DATETIME, Zeichenketten). Mischtypen (z. B. Zahlen und Zeichenketten) sind nicht erlaubt. NaN- und NULL-Werte werden ignoriert und aus der zurückgegebenen Sammlung ausgeschlossen.
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Beispiele:
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ORDERINDEX
Die ORDERINDEX-Funktion sortiert die bereitgestellten Eingabewerte aufsteigend, ähnlich wie ORDER. Statt der sortierten Werte wird jedoch eine Sammlung von Indizes zurückgegeben, die die Positionen der ursprünglichen Werte in der sortierten Reihenfolge anzeigen. Sie akzeptiert n Werte (bis zu 100 Argumente) oder eine einzelne Sammlung. Werte müssen nicht numerisch sein, aber sie müssen vergleichbar sein. Mischtypen sind nicht erlaubt. NaN- und NULL-Werte werden ignoriert und aus der zurückgegebenen Sammlung ausgeschlossen.
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Beispiele:
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ORDERSTRICT
Die ORDERSTRICT-Funktion sortiert die bereitgestellten Eingabewerte aufsteigend und gibt sie in einer neuen Sammlung zurück. Sie akzeptiert n Werte (bis zu 100 Argumente) oder eine einzelne Sammlung. Werte müssen nicht numerisch sein, aber sie müssen vergleichbar sein. Mischtypen sind nicht erlaubt. NaN- und NULL-Werte werden eingeschlossen und immer zuerst im Ergebnis sortiert.
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Beispiele:
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ORDERINDEXSTRICT
Die ORDERINDEXSTRICT-Funktion sortiert die bereitgestellten Eingabewerte aufsteigend, ähnlich wie ORDERSTRICT. Anstelle der sortierten Werte wird jedoch eine Sammlung von Indizes zurückgegeben, die die Positionen der ursprünglichen Werte in der sortierten Reihenfolge anzeigen. Sie akzeptiert n Werte (bis zu 100 Argumente) oder eine einzelne Sammlung. Werte müssen nicht numerisch sein, aber sie müssen vergleichbar sein. Mischtypen sind nicht erlaubt. NaN- und NULL-Werte werden eingeschlossen und immer zuerst im Ergebnis sortiert.
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Beispiele:
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ORDERDESC
Die ORDERDESC-Funktion sortiert die bereitgestellten Eingabewerte absteigend und gibt sie in einer neuen Sammlung zurück. Sie akzeptiert n Werte (bis zu 100 Argumente) oder eine einzelne Sammlung. Werte müssen nicht numerisch sein, aber sie müssen vergleichbar sein. Mischtypen sind nicht erlaubt. NaN- und NULL-Werte werden ignoriert und aus der zurückgegebenen Sammlung ausgeschlossen.
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Beispiele:
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ORDERINDEXDESC
Die ORDERINDEXDESC-Funktion sortiert die bereitgestellten Eingabewerte absteigend, ähnlich wie ORDERDESC. Anstelle der sortierten Werte wird jedoch eine Sammlung von Indizes zurückgegeben, die die Positionen der ursprünglichen Werte in der sortierten Reihenfolge anzeigen. Sie akzeptiert n Werte (bis zu 100 Argumente) oder eine einzelne Sammlung. Werte müssen nicht numerisch sein, aber sie müssen vergleichbar sein. Mischtypen sind nicht erlaubt. NaN- und NULL-Werte werden ignoriert und aus der zurückgegebenen Sammlung ausgeschlossen.
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Beispiele:
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ORDERDESCSTRICT
Die ORDERDESCSTRICT-Funktion sortiert die bereitgestellten Eingabewerte absteigend und gibt sie in einer neuen Sammlung zurück. Sie akzeptiert n Werte (bis zu 100 Argumente) oder eine einzelne Sammlung. Werte müssen nicht numerisch sein, aber sie müssen vergleichbar sein. Mischtypen sind nicht erlaubt. NaN- und NULL-Werte werden eingeschlossen und immer zuerst im Ergebnis sortiert.
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Beispiele:
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ORDERINDEXDESCSTRICT
Die ORDERINDEXDESCSTRICT-Funktion sortiert die bereitgestellten Eingabewerte absteigend, ähnlich wie ORDERDESCSTRICT. Anstelle der sortierten Werte wird jedoch eine Sammlung von Indizes zurückgegeben, die die Positionen der ursprünglichen Werte in der sortierten Reihenfolge anzeigen. Sie akzeptiert n Werte (bis zu 100 Argumente) oder eine einzelne Sammlung. Werte müssen nicht numerisch sein, aber sie müssen vergleichbar sein. Mischtypen sind nicht erlaubt. NaN- und NULL-Werte werden eingeschlossen und immer zuerst im Ergebnis sortiert.
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Beispiele:
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Datum und Zeit
DATETIME
Erzeugt ein DateTime-Objekt. Die Eigenschaft DateTime.Ticks gibt die Anzahl der Millisekunden seit dem 01.01.0001 00:00:00.000 an. DateTime verfügt über die Eigenschaften: TICKS, YEAR, MONTH, DAY, DAYOFWEEK, DAYOFYEAR, HOUR, MINUTE, SECOND, MILLISECOND, KIND, UTCDATETIME, LOCALDATETIME, UNIXTIME.
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Beispiele:
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NOW
Gibt ein DateTime-Objekt zurück, das auf das aktuelle Datum und die aktuelle Uhrzeit in der lokalen Zeitzone eingestellt ist.
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Beispiele:
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TIMESPAN
Die TIMESPAN-Funktion erstellt eine Variable, die eine Zeitdauer darstellt, angegeben in Tagen, Stunden, Minuten, Sekunden und Millisekunden. TIMESPAN hat Eigenschaften, um auf jede Komponente der Zeitspanne direkt zuzugreifen: DAYS, HOURS, MINUTES, SECONDS, MILLISECONDS. TIMESPAN hat außerdem Eigenschaften, um auf den Gesamtwert der Zeit in bestimmten Einheiten zuzugreifen (einschließlich Bruchteilen): TOTALDAYS, TOTALHOURS, TOTALMINUTES, TOTALSECONDS, TOTALMILLISECONDS.
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Beispiele:
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LOCALTIMEZONE
Gibt die lokale Zeitzone als Anzahl Millisekunden Differenz zur UTC-Zeit zurück.
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Beispiele:
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DATETIMEADD
Addiert eine angegebene Anzahl von Jahren, Monaten, Tagen, Stunden, Minuten, Sekunden und Millisekunden zu einem bestehenden DateTime-Wert und gibt ein neues DateTime zurück.
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Beispiele:
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Datentyp-Konvertierungen
TODOUBLE
Wandelt einen String in eine Zahl um. Gibt NaN bei Fehler zurück.
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Beispiele:
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TOSTRING
Gibt einen String-Wert des angegebenen Werts oder der Collection gemäß der angegebenen Kodierung zurück. Die Kodierung ist optional (Standard ist iso-8859-1).
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Beispiele:
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TOBCD
Konvertiert die angegebene Zahl in das binär codierte Dezimalformat (BCD). Das Kodierungsschema ist BCD-8421.
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Beispiele:
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FROMBCD
Dekodiert die angegebene Zahl, die im binär codierten Dezimalformat (BCD) kodiert ist. Das Kodierungsschema ist BCD-8421.
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Beispiele:
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TOBYTEARRAY
Konvertiert eine Zeichenkette in ein Byte-Array gemäß der angegebenen Kodierung. Die Kodierung ist optional (Standard ist iso-8859-1).
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Beispiele:
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RGBTOHSV
Wandelt RGB-Farbdefinitionen um und gibt die Farbe im Farbmodell Hue/Saturation/Brightness zurück.
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Beispiel:
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HSVTORGB
Konvertiert eine Farbe, die durch Hue/Saturation/Brightness definiert ist, und gibt die Farbe im RGB-Format zurück.
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Beispiel:
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Parsing-Funktionen
PARSETEXT
Gibt einen Teil des Eingabetexts zurück, basierend auf linken und rechten Suchmustern.
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Beispiele:
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PARSEJSON
Gibt den Wert eines Elements aus einem JSON-formatierten String zurück. Das Element wird mit dem JSON-Pfad angegeben.
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Beispiele:
Mit json =
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PARSEXML
Gibt den Wert eines Elements aus einer XML-Zeichenkette zurück. Das Element wird mit dem XML-Pfad angegeben.
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Beispiele:
Mit xml =
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Wenn XML Namensräume enthält, müssen Sie Elementnamen vollständig mit dem Namespace angeben, z. B. PARSEXML(xml, “//DIDL-Lite:container[dc:title=‘My Playlist’’]/DIDL-Lite:res”);
Paket-Parser
Für weitere Informationen siehe die Seite zum Paket-Parser
SENDHTTPREQUEST
SENDDATA
MQTTPUBLISH
FTPDOWNLOAD
FTPUPLOAD
COMPLETESERVICEATTRIBUTE
COMPLETESERVICEACTION
Modbus
Modbus